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Deutsche Fleisch-Fabriken werden immer größer
Von Thorsten Denkler, Berlin
Die Kritik an der Massentierhaltung nimmt zu. Noch stärker aber
wächst die Zahl der Tiere, die in deutschen Fleischfabriken auf
Schlachtgewicht gemästet werden. Das zeigen Zahlen, die zwei
Grünen-Politiker zusammengetragen haben.
--> Link zum Artikel der Süddeutschen Zeitung
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SWR-Fernsehen, "betrifft" Sendung vom Mittwoch, 26.9.12, 21 Uhr
55 Millionen Schweine werden jährlich in Deutschland
geschlachtet. Bis zu einem Drittel davon landen niemals in einer
Bratpfanne, sondern auf dem Müll. Trotzdem boomt die industrielle
Schweinezucht, es entstehen riesige neue Tierfabriken. Und die sind
politisch offensichtlich gewollt. EU, Bund und Länder fördern eine
industrielle Massentierzucht, die zu Überproduktion führt. Für die
großen Züchter lohnt sich dieses Geschäft selbst dann noch, wenn der
Markt längst übersatt ist. |
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Tierschutz und Arbeitsplätze
Bürger gegen Bürger: Kampf ums Schwein
Von Sebastian Höhn, Berliner Zeitung, 31. Juli 2012
In Hassleben in der Uckermark soll eine riesige
DDR-Mastanlage soll wiederbelebt werden. Der BUND und die Initiative
"Kontra Industrieschein" kämpfen dagegen, die Bürgerinitiative IG
PRO Schwein kämpft dafür. Eine Geschichte über Protest und Protest
gegen den Protest.
--> Link zum Artikel |
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Arme Schweine - Schnitzel aus der Tierfabrik
Im Osten Deutschlands entstehen immer mehr neue, große
Tierfabriken: Geflügelzüchter und Schweinemäster siedeln sich dort
an.
So haben etwa in Alt Tellin die Bauarbeiten für Europas größte
Ferkelzuchtanlage gerade begonnen. Pro Jahr sollen in dem Dorf in
Mecklenburg-Vorpommern zukünftig 250.000 Ferkel produziert werden.
NDR Reporter Ralf Hoogestraat fragt nach, warum diese Anlagen gerade
jetzt in Ostdeutschland entstehen und warum die Agrarindustriellen
aus Niedersachsen und den Niederlanden durch immer stärkere Auflagen
vertrieben werden. Wo solche Tierfabriken schon in Betrieb sind,
wehren sich die Bürger gegen die Auswirkungen der industriellen
Massentierhaltung auf ihr Leben. |
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<- Hier ist der Offene Brief an die Ministerin
als pdf
Nachzulesen auch auf Aktelles |
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Von der Ministerin „geohrfeigt“
Gegner der geplanten Schweinemastanlage in Haßleben planten für
heute eine große Aktion vor dem Potsdamer Ministerium. Doch Anita
Tack sagt kurzfristig das geplante Gespräch ab. Die Enttäuschung bei
den Demonstranten ist groß. Uckermark
Nordkurier, 15.3.2012 Horst Skoupy und Heiko Schulze |
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Was war doch gleich die Hungersnot?
Artikel aus der Nürnberger Presse von
Gregor Le Claire, 27.2.2012 |
In der ZEIT vom 23. Februar 2012 :
Aufschlussreiche Doppelseite über die Praktiken der Mäster und
Schlachtbetriebe.
Autoren:
Georg Etscheit (Die Mäster),
Gunhild Lütge (Die Schlächter)
LESEN bei ZEIT-online |
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Stern-Artikel (7-2012) von
Michael Streck und Christina Elmer (Text)
Andrew Timmins und Bettina Müller (Illustrationen)
über "Unser täglich Fleisch"
und die Folgen.
Dazu folgendes
Video |
Neue Nachrichten zu MRSA
Einige Presseartikel vom 13.1.2012 HAZ |
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Land unter
Unklare Gesetze ermöglichen Betreibern von Tiermast- und
Biogasanlagen, ganze Regionen mit Gülle zu fluten. Grundwasser und
Gesundheit leiden.
Katharina Fuhrmann, in Der Spiegel, 32/2011
Artikel online |
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Umweltbundesamt für Agrarwende
Osnabrück. Das Umweltbundesamt
(UBA) verlangt von der Landwirtschaft eine Abkehr von der industriellen
Tierhaltung und einen größeren Beitrag zur Umweltentlastung. |
Zitat aus der Neuen Osnabrücker Zeitung:
"Unserer Zeitung sagte UBA-Präsident Jochen Flasbarth: „Dass wir mit
immer größerem industriellen Aufwand die Tierproduktion vorantreiben und
dadurch die Ökosysteme aus den Fugen bringen, ist ein falscher Weg.“
Natürlich könne man bestehende Ställe nicht einfach abschaffen.
Zumindest aber müssten die Möglichkeiten moderner Stallungen bei Abluft
besser genutzt werden. „Und für die Zukunft darf dann nicht mehr in
diese Form der industriellen Tierhaltung investiert werden, sondern in
solche mit geringeren Beständen, sodass sie in einem vernünftigeren
Verhältnis zur Fläche stehen.“"
Artikel online
Artikel als
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Landbewohner gegen Mastställe:
Der Bundestag stimmt über "Beschränkung der Massentierhaltung" ab.
Veröffentlicht 23. Februar 2011, 16:18 von Christina
Hucklenbroich |
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In der Schlachtzone
Der Preis für billiges Fleisch im Supermarkt sind
Turbomast und Massentierhaltung mit mindestens 40000 Hühnern oder
2000 Schweinen in einem Stall; Ekelfutter, Tiertransporte und
Medikamenteneinsatz. Viele Verbraucher sind nicht mehr bereit,
diesen Preis zu bezahlen, sie kaufen bewusster ein und kämpfen
hartnäckig gegen Großprojekte der Agrarindustrie. Ein Besuch der
Widerstandsnester
Jörg Schindler in der Berliner Zeitung vom 22.01.2011 |
Dr. Klaus Peter Krause schreibt in
DIE FREIE WELT
Wie ostdeutsches Agrarland in falsche Hände kommt |
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Artikel als
(DIE
ZEIT, 12.08.2010) |
Artikel als
(BRIGITTE 18/2010)
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Video startet bei Klick auf das Bild |
Artikel als
(Aspekte vom 13.08.2010) |
"Jonathan Safran Foer im Interview: Ich liebe Würste auch. Aber
ich esse sie nicht " |
(faz-net, 16.8.10) |
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Der Geist ist willig, aber das Fleisch… |
(focus-online vom 16.8.10) |
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"Jonathan Safran Foer, Der Fleischverächter" |
(Frankfurter Rundschau, 16.8.10) |
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"Ein US-Autor verdirbt uns den Appetit auf Fleisch" |
(Welt online, 16.8.10) |
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"Teufelsbraten – Schweinereien hinter dem Schnitzel" |
(Kolumne Welt online, Eckart von Hirschhausen, 15..8.10) |
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"Vegetarier auf dem Vormarsch Der Speck muss weg" |
(Spiegel online Kultur, 10.8.2010), |
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"The Return of the Sonntagsbraten" |
(Blog Technology Rewiew, 11.8.2010) |
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Artikel als
aus
"Der Spiegel 32/2010 |
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Die Sünde des Fleisches? |
(Tagesspiegel online, 22.8.10) |
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Kennzeichnung auf Fleisch? |
(SWR1 Rheinland-Pfalz online, 23.8.10) |
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»Nutztiere« |
(aus dem Newsletter der Albert-Schweitzer-Stiftung) |
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Artikel als
(GEO 10/2009) |
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Darf man Tiere essen?
aus: Dein Spiegel 10/2010 |
Agrarfabriken heute Thema im Bundestag
aus: Saarländische Online-Zeitung
http://www.s-o-z.de
Agrarfabriken sind ein Irrweg Bonn – Heute
(6.10.) wird der Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung des
Bundestages über einen „Antrag zur Beschränkung der
Massentierhaltung im Außenbereich“ der Fraktion Bündnis 90/ Die
Grünen abstimmen und eine Beschlussempfehlung für das Plenum
abgeben. Auch der beteiligte Landwirtschafts- sowie der
Umweltausschuss werden über den Entwurf beraten und eine
entsprechende Empfehlung abgeben. Der Deutsche Tierschutzbund
begrüßt den Vorstoß und fordert die Ausschussmitglieder auf, dem
Gesetzentwurf – entsprechend des Staatsziels Tierschutz im
Grundgesetz – zuzustimmen.
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..."Das Versprechen der Investoren, es würden durch die
Schweinemastanlage in der Uckermark viele neue Arbeitsplätze
entstehen, ist falsch:
1. Die industrielle Massentierhaltung mit
zig-tausenden Tieren pro Stall ist hochtechnisiert und mit nur
wenigen Arbeitsplätzen verbunden. Die Anzahl der Mitarbeiter je
Stall nimmt ab, je größer die Anlage ist. In einer Anlage mit 10.000
Tieren ist lediglich Arbeitsbedarf für max. 5 Personen (Quelle:
Studie BUND Landesverband Mecklenburg-Vorpommern).
2. Arbeitsplätze werden durch industrielle Schweinemastanlagen
selten geschaffen, weil oft bisherige, erfahrene Mitarbeiter in
diesen neuen Schweinemastanlagen arbeiten.
3. Im Vergleich zu Bio- oder Neulandbetrieben wurde der
Arbeitsaufwand in der konventionellen Schweineproduktion mehr als
halbiert "...
aus: Webseite BUND Brandenburg
(Klick auf das Bild öffnet den Artikel) |
"Der Preis ist billig,
aber das Fleisch ist schwach
Wir essen jeden Tag Rind, Huhn und Schwein. Weil sie kaum etwas
kosten. Scheinbar. In Wahrheit ist der Preis gewaltig. Menschen,
Tiere und Umwelt zahlen teuer für diese Unersättlichkeit. Es ist
Zeit umzukehren"
Artikel aus Stern 22/2010
von Michael Streck und Stephan Draf
Mitarbeit: Nicole Heißmann |
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Entgegen der Berichterstattung in der
Templiner Zeitung ist die BI Haßleben gewiss, dass die SMA nicht
genehmigt werden kann.
Nach dem Ergebnis der von uns veranlassten Überprüfungen sind die
Antragsunterlagen unvollständig, sachlich grob fehlerhaft bzw.
falsch. Das gesamte Vorhaben ist mit den gesetzlichen Regelungen zu
Natur- und Tierschutz nicht vereinbar. |
Paul McCartney plädiert mit einem neuen
Song
für den fleischlosen Montag
Mehr auf
http://supportmfm.org
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Die Rache der Schweine
Sie sind so intelligent wie Hunde - und sollten auch so gehalten
werden.
Von Alexander S. Kekulé
(Der Autor ist Institutsdirektor und Professor
für Medizinische Mikrobiologie in Halle)
erschienen im Tagesspiegel 11.11.09
und
online |
.. eine höchst interessante Stellungnahme der
Albert-Schweitzer-Stiftung (Newsletter 36/2009) zum nicht mehr zu
übersehenden und ursächlichen Zusammenhang zwischen
Massentierhaltung und der Schweinegrippen-Pandemie.
aus: Der Gesundheitsberater November 2009 |
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Ein tierischer Konflikt
Artikel aus: Der Rabe Ralf,
Berliner Umweltzeitung der "Grüne Liga, Netzwerk Ökologischer
Bewegungen, Landesverband Berlin e.V. ",
Autor: Martin Sprenger
Artikel online, Artikel als
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Schweinegrippe Virus-Entwicklung offenbar von
Massentierhaltung begünstigt.
Der Berufsverband Deutscher Internisten schätzt, dass
die Entwicklung des H1N1-Virus durch Massentierhaltung begünstigt
wurde.
Die Entstehung des für die Schweinegrippe verantwortlichen Virus ist
nach Einschätzung des Berufsverbands Deutscher Internisten (BDI)
durch die Massentierhaltung begünstigt worden. „Die Häufigkeit von
Influenza-Infektionen nimmt mit der Dichte von Schweinen in der
Massentierhaltung erheblich zu“, sagte der BDI-Experte und Leiter
der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin an der
Ludwig-Maximilians-Universität München, Thomas Löscher, am Mittwoch.
Forscher vermuteten, dass der Vorläufer des für die Grippepandemie
verantwortlichen Virus seit 1995 in US-amerikanischen Schweinefarmen
zirkuliere. „Von Schweinen weiß man, dass sie sowohl anfällig für
Influenza-Viren bei Vögeln als auch für menschliche Virustypen
sind“, sagte der Infektionsforscher: „In großen Populationen von
Tieren, die noch dazu engen Kontakt mit Menschen und im Falle
einiger Mastbetriebe auch zu Hühnern haben, ist die
Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Virustyp entwickelt, der auch den
Menschen infiziert, nicht gering.“ Innerhalb von sechs Jahren habe
in North Carolina der Bestand an Mastschweinen
von zwei auf zehn Millionen Tiere zugenommen, berichtete Löscher.
Rund 99 Prozent der Betriebe hätten Ende der 90er Jahre über mehr
als 1.000 Tiere verfügt. 1998 sei es in North Carolina dann zu einem
großen Influenza-Ausbruch in einem Mastbetrieb gekommen: „Eine
artgerechtere Haltung in kleineren Populationen würde die Gefahr der
Entstehung und Ausbreitung neuer gefährlicher Influenza-Virus-Typen
vermutlich deutlich verringern." gxg/AP
Quelle: Focus, 02.09.2009
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... es geht weiter: Umstrittener Schattenminister
Die Genkartoffel-Affäre der SPD
Nachdem SPD-Schattenlandwirtschaftsminister Udo Folgart in der taz
den Anbau der Genkartoffel befürwortet hat, brodelt es in der
Parteispitze.
Nicht jeder ist dafür.
VON H. GERSMANN & S. REINECKE
in der TAZ vom 28.8.09 |
Katapultiert sich die SPD
zurück in die agrarpolitische Steinzeit ?
Agrarpolitik des Schattenministers
SPD will die Genkartoffel
Udo Folgart, Mitglied in Steinmeiers Kompetenzteam der SPD, meint:
"Landwirtschaft ist in erster Linie Wirtschaft" und befürwortet
Genkartoffeln und neue Tierfabriken.
VON HANNA GERSMANN in der TAZ vom 27.8.09 |
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Auch das gibt es: Artgerechte Schweinehaltung in den
Niederlanden.
Artikel aus der Rhein-Lahn-Zeitung vom 21.8.2009 |
«Ein schwarzer Tag für Gerbisbach»
Genehmigung der Schweinemast durch das Landesverwaltungsamt stößt
auf heftige Kritik
-->
Link zum Artikel im MZ-Web
VON FRANK GROMMISCH, 13.08.09, 20:20h, aktualisiert 13.08.09,
22:33h |
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Vorerst keine Genehmigung für die Schweinemastanlage Haßleben
AD HOC NEWS, 14.8.2009
--> Link zum Artikel |
Bericht von der Aktion A Seed in Templin aus der Templiner
Zeitung vom 10. Juni 2009 - Mehr
dazu |
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GRAIN, H1N1: Die jüngste Plage der
Fleischindustrie,
in: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, Luxemburg, W&E
05/Mai 2009.
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Umweltamt rät:
Nur noch sonntags einen Braten Bürger sollen wegen
Klimawandel auf Fleisch verzichten
von Jörg Michel , Berliner Zeitung, 22.1.09 |
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Brief von Susanne Max aus Prag an den Ministerpräsidenten
Matthias Platzeck |
Viel Wirbel in
der Presse.
(Vollständige Artikel als pdf mit Klick auf das
Vorschaubild) |
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CDU geht auf Distanz zu großen
Schweinemastanlagen
Landtagspolitiker Stadelmann mahnt Gemeinden zu rechtzeitiger
Rahmenplanung
Magdeburg. Sachsen-Anhalts CDU geht auf Distanz zu
Plänen für große Schweine- und Gefügelmastanlagen im Land. Die
industrielle Tierhaltung sei " keine gute fachliche Praxis " in der
Landwirtschaft, sagte CDUUmweltexperte Jürgen Stadelmann der
Volksstimme.
Artikel von Winfried Borchert auf www.volksstimme.de |
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Es stinkt zum Himmel
Immer wieder Ärger mit der »Ferkelfabrik«: Der
Knorhof ist einer der berüchtigtsten Agrarbetriebe der Niederlande
Von Tobias Müller, Buren Mit Geruchsbelästigung, Umweltbelastung und
Gerichtsprozessen macht der Schweinezüchter Adriaan Straathof in
Mecklenburg- Vorpommern von sich reden. Seine ehemaligen Nachbarn im
niederländischen Buren wundert das nicht – sie kämpfen seit Jahren
mit denselben Problemen.
aus: Neues Deutschland, 25.11.2008 |
Verurteilung von Ex-Minister Rehhahn bestätigt
Der ehemalige Agrarminister von Sachsen-Anhalt,
Helmut Rehhahn, ist erneut wegen Bestechung verurteilt worden.
aus: MDR.de vom 25.11.2008
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Borstenvieh und Schweinespeck
Schweinmast Made in Holland in Brandenburg und
Mecklenburg-Vorpommern
von Claudia van Laak und Alexa Hennings
auf
Deutschlandradio Kultur
--> Artikel als pdf |
China öffnet Markt für deutsches Schweinefleisch (02.09.2008)
-->zum Original der Nachricht vom BMT
(Nun ist es amtlich, wir ruinieren unsere Umwelt,
damit wir billiges Schweinefleisch nach China exportieren
können....) |
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Internetbörse für Schweine
In Polen wurde unter Schirmherrschaft des Ministers für
Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung die Schaffung einer
internetbasierten Warenterminbörse für Lebendschweine vereinbart.
aus: Nachrichten Landwirtschaft, Umwelt, Energie und Ernährung ,
Proplanta AG vom 16.5.08 |
In Maßen oder in Massen?
Wie nachhaltig die Landwirtschaft wird,
hängt wesentlich von der Menge des globalen Fleischkonsums ab.
aus: greenpeace magazin 1.03, Artikel von Petra Thorbrietz |
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Leserbrief von Sybilla Keitel, Jakobshagen,
in der Templiner Zeitung vom 15.8.2008 |
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Präzedenzfall Schweineanlage Haßleben
erscheint im Juni 2008 in
„Mit Leib und Seele in der Uckermark“,
Ernst Pries (75) bekämpft die Schweineanlage
Hassleben seit 1975, war forstlicher Standortserkunder und
Landschaftskartierer und ist seit Jahrzehnten aktiv im Umweltschutz
tätig.
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NABU: Geplante Schweinemastanlage verstößt gegen EU-Recht
aus: Ad-Hoc-News.de vom 20.3.2008 |
Bewährungs- und Geldstrafe für Ex-Minister
Rehhahn hatte Bürgermeisterin Geld zur Unterstützung für
Schweinemastanlage geboten .
--> Link zum Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung (mz-web.de) |
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Deutschlands größter Saustall
Ein Agroindustrieller plant Europas größte
Mega-Schweinemästerei im brandenburgischen Haßleben: Die Tierfreunde
e.V. legen aktuelle Videoaufnahmen aus einer durch den selben
Investor bereits in Sachsen-Anhalt betriebenen Anlage vor.
Schauspieler Thomas Rühmann und Vereinsvorsitzender Jürgen Foß
starteten mit dem Hubschrauber und machten sich ein Bild von den
Mega-Schweinemästereien. ARD-Brisant berichtet über die Aktion.
--> Link zum Artikel der Tierfreunde e.V.
--> Artikel als pdf
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"Schweinefarm muss abspecken"
Sandra Dassler schreibt im
Tagesspiegel vom 3.5.08 |
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Beate Selders
schreibt in der TAZ vom 3.5.08
Spekulantenland in Bauernhand! Biobauern
in der Uckermark kämpfen um den Schutz ihrer landwirtschaftlichen
Anbauflächen, denn sie fürchten den Zugriff durch Spekulanten und
Biogas-Produzenten. Die Einrichtung eines Bodenfonds könnte die
Ökoagrarflächen dauerhaft sichern.
--> Link zum Artikel |
Jeroen Kuiper schreibt in "Freitag"
vom 25.4.2008 ausführlich über die
"Schweinereien im Osten! |
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Report Mainz, Sendung vom 28.4.2008
Wie die Exportbeihilfen für Schweinefleisch den Hunger in Afrika
verschlimmern
--> Link zum Video
--> Link zum Artikel |
Templiner Zeitung, 11.04.2008: Investor will Unterlagen mit
Landesumweltamt abgleichen
von Ivonne Hackbarth |
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Hamburger Abendblatt:
"Es riecht nach Korruption"
vom 31.3.2008,
--> Link zum Artikel |
Entscheidung im April!!
aus der Templiner Zeitung |
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Ein sehr interessanter Artikel aus: Junge
Welt vom 10.03.2008
--> Link zum Artikel
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Auch in Mecklenburg-Vorpommern wird gegen die
Schweinemastfabriken gekämpft.
Artikel aus dem Usedom-Kurier. |
Besorgt um Zukunft der Region
Pressemitteilung der Templiner Zeitung vom 11.03.2008 |
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Reaktion auf den Brief der „Initiative Pro Schwein“
an Ministerpräsident Platzeck (SPD)
(siehe Dokument
"Befürworter kritisieren Zeitschiene") |
Berater soll Dokument gefälscht haben
aus: Templiner Zeitung, 6. März 2008 |
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Befürworter
kritisieren Zeitschiene
aus: Templiner Zeitung, 5. März 2008 |
Kreis soll seine Position zu Schweinemast prüfen
aus: Templiner Zeitung, 4. März 2008 |
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Massentierhaltung schadet Klima
aus: HANDELSBLATT,
Dienstag, 29. Januar 2008, 15:15 Uhr |
Das politische Netzwerk in der Nutztierhaltung
-Akteure, Strukturen und Einflußchancen -
Diplomarbeit von Susanne Volz |
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Weitet sich die Bestechungsaffäre jetzt auch auf Haßleben aus?
Artikel aus der Templiner Zeitung von Yvonne Hackbarth vom
26./27.01.2008 |
Rehhahn streitet Bestechung ab
Streit um Schweinemast - Ex-Minister angeklagt
Mitteldeutsche Zeitung 17.01.2008 |
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Mehr als ein Jahr nach Anklageerhebung wird
Bestechungsfall vor Wolmirstedter Schöffengericht verhandelt
Staatsanwaltschaft : "Ex-Minister wollte Bürgermeisterin mit
zweimal 10 000 Euro schmieren"
´von Bernd Kaufholz in Volksstimme
--> Link zum Zeitungsartikel |
Im Netz gefunden:
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2002
der Abgeordneten Carolin Steinmetzer-Mann der Fraktion DIE LINKE ,
Drucksache 4/5090 zur
Schweinezucht- und Mastanlage Haßleben |
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DER SPIEGEL vom 03.09.2007 Nr. 36
Barbara Supp
Schweine bis zum Horizont
"Die Menschen gehen, die Tiere kommen: Ostdeutschland wird leerer,
niederländische Fleischproduzenten investieren in gigantische
Mastanlagen. In Haßleben treffen zwei Welten aufeinander:
Was zählt mehr, der Job oder das Tier?" |
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DIE ZEIT vom 22.02.2007 Nr. 09
Wolfram Siebeck
Wehrt euch, Konsumenten!
Wolfram Siebeck unterstützt Stephen Hawkings neuerlichen Aufruf,
endlich gegen die Zerstörung der Erde aufzubegehren |
DIE ZEIT vom 16.03.2006
Wolfram Siebeck
Zu viel Schwein
"47 Millionen Schweine haben wir voriges Jahr vertilgt. Dabei ist
die Industriemast schädlich für die Umwelt. Die Regierung in
Brandenburg plant trotzdem einen neuen Betrieb für 85000 Tiere.
Wolfram Siebeck wirft den Politikern Arroganz und Zynismus vor." |
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ZDF - Frontal21 berichtet über die geplanten Schweinemastanlagen
Unter dem Titel:
Schweinische Geschäfte
Agrarfabriken verpesten die Umwelt
von Christian Rohde und Tanja von Unger schildert das ZDF in der
Sendung Frontal21 am 13. März 2007 die Folgen der Umweltbelastungen und
der Tierquälereien, die die von den holländischen Investoren geplanten
Schweinemastanlagen verursachen werden.
--> mehr
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--> zum Video |
-->
zum Manuskript der Sendung |
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Der Spiegel vom 6.2.2006
Nils Klawitter
Holländische Investoren betreiben in Ostdeutschland riesige
Schweineställe. Nun planen sie Betriebe, die alle Dimensionen
sprengen, die es in der EU bisher gab. |
NDR.de
"Ware Tier"
Artikel zur Sendung vom 6.2.2006
Autor Christian Rohde |
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NDR.de
"Fleisch - billiger als Hundefutter?"
Artikel zur Sendung vom 6.2.2006 |
Märkische Allgemeine.de vom 27.12.2005
Ute SommerSchweine in der Warteschleife, Streit um riesige
Mastanlage in der Uckermark geht 2006 weiter
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Deutschland-Radio Kultur vom 15.1.06
Christian Gampert,Das Schwein als Mitbürger
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Berliner Zeitung vom 21.01.2006
Jens Blankenagel
Keine Schweine nach Oberhavel
Bürgerprotest verhindert Mastanlage in Staffelde
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Dr. Roger J. Busch
Prof. Dr. Peter KunzmannLeben mit und von Tieren
Zur ethischen Bewertung der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung
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Paul Imhof
im Tagesanzeiger der Schweiz
Feist und fein – kein Schwein wie das andere
"Feines Leben, reines Fleisch – ein Schwein muss Schwein haben,
damit aus ihm ein köstlicher Braten wird. Der TA degustierte sieben
Koteletts und erlebte allerhand Unterschiede."... |
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Claus-Dieter Steyer
im Tagesspiegel online vom 31.7.2005
Schweinemast macht Stunk |
PRESSEMITTEILUNG
Grüne Europaabgeordnete:
Schweinemastanlage in Haßleben verletzt EU-Recht
--> mehr dazu |
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Artikel als pdf |
aus: Natur + Kosmos 10/2005 |
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